Neubau
Der Altonaer Spar- und Bauverein baut weiter – allerdings nicht um jeden Preis. Im Geschäftsjahr 2024 wurde ein weiterer Neubau in den Kolbenhöfen fertiggestellt. Das neue Quartier mit einer einzigartigen Kombination aus Wohnen und Gewerbe nimmt immer mehr Gestalt an.
Herzlich willkommen in den Kolbenhöfen!
Auf dem ehemaligen Kolbenschmidt-Gelände (Kolbenhöfe I) sowie auf dem angrenzenden Areal von Henkel-Schwarzkopf (Kolbenhöfe II) entsteht ein neuer Stadtteil zum Leben und Arbeiten. 148 altoba-Wohnungen in den Kolbenhöfen sowie zwei Kitas sind bereits bezogen. An der Friedensallee und der Elisabeth-Will-Straße hat die altoba erstmals gezielt barrierefreien Wohnraum für die Generation 60 plus hergestellt.
Im Sommer 2024 war Erstbezug von 19 altoba-Wohnungen in der Elisabeth-Will-Straße 2a und 2b. Mit dem Bau der 47 Wohnungen auf Baufeld S01 und der 17 Wohnungen auf Baufeld S03 (alle Kolbenhöfe II) beginnt die Genossenschaft voraussichtlich Mitte 2026.
Ein neues Quartier füllt sich mit Leben.
Bis zur Fertigstellung sollen in den Kolbenhöfen 675 neue Wohnungen entstanden sein. Auf die altoba entfallen rund 210 Wohnungen, davon 200 öffentlich geförderte.
Baustart in Kürze
In begehrter Lage am Othmarscher Kirchenweg wird die altoba 42 öffentlich geförderte Wohnungen bauen, davon 31 – erstmals bei der altoba – im relativ neuen dritten Förderweg. Im Frühjahr 2025 wurde die Baugenehmigung erteilt. Geplanter Baubeginn ist voraussichtlich im Spätsommer 2025.
In einem Teil dieser Wohnungen sollen Frauen aus Frauenhäusern mit ihren Kindern ein neues Zuhause finden. Ein weiterer Teil der Wohnungen entsteht in Kooperation mit dem sozialen Träger alsterdorf assistenz west gGmbH. Diese Wohnungen werden Ein-Eltern-Eltern-Haushalten zur Verfügung gestellt, die Unterstützungsbedarf bei der Erziehung haben.
Was sonst noch geschah
Entdecken Sie weitere Höhepunkte des Geschäftsjahres 2024

Modernisierung
Umfangreiche Modernisierungsprojekte verbessern die Wohnqualität, leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und sichern den wertvollen Bestand für künftige Generationen. 2025 schließt die Genossenschaft mit der Modernisierung und Fassadensanierung des Reichardtblocks ein Großprojekt ab.

In Planung
Angesichts hoher Baukosten bei normalisiertem Zinsniveau treten Bauherren in Hamburg zurzeit auf die Bremse.

Instandhaltung und Projekte
Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr floss wieder viel Kraft in die Instandhaltung der Wohnanlagen.